Landschaftsbilder von Horst Luppe

Begegnungen mit der Natur

Vom 16.-29.07.24 Verkaufsausstellung Landschaftsbilder von Horst Luppe
im Kurhaus Hinterzarten

Der Erlös der verkauften Bilder fließt nach Abzug der Kosten im
Kurhaus in die Friedensarbeit!!!

Vita von Horst Luppe mit Bild 11. 6. 24-1(2)

Plakat

plakat ausstellung

 

Landschaftsbilder von Horst Luppe in Öl-, Acryl- und Aquarelltechnik

Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus den Arbeiten des Malers und Friedensaktivist Horst Luppe, geb. 1928 in Dessau (Sachsen-Anhalt). Horst Luppe studierte in den 50er Jahren Architektur in Berlin und war danach als Architekt in Berlin, Göttingen und Freiburg tätig.  Die Malerei war immer sein zweiter Beruf.  In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg war er als Handwerker auf dem Bau tätig und nahm nebenbei Unterricht in Zeichnen und Malen.  Das Architekturstudium in Berlin verband er mit dem Studium von Kunstgeschichte und Malerei.  Sein wichtigster Lehrer in Malerei war Otto Eglau, Meisterschüler von Carl Hofer in Berlin.  Die deutschen Expressionisten der „Brücke“ und des „Blauen Reiter“ waren frühe Vorbider, später dann die Impressionisten wie Claude Monet und die französischen Maler Vincent van Gogh und Paul Cézanne.  In den 60er und 70er Jahren trat die Malerei gegenüber dem beruflichen Engagement zeitweise in den Hintergrund.

Ab 1968 lebte Horst Luppe in Freiburg-Weingarten.  Auf seinen Wanderungen in den Landschaften am Oberrhein, im Schwarzwald und den Vogesen und auf Reisen in die Schweiz, nach Frankreich, Italien und die Balkanländer wurde sein Interesse an der Landschaftsmalerei wieder geweckt.  Das Ergebnis waren zahlreiche bilder, die längere Zeit auf Ausstellungen in den 80er und 90er Jahren zu sehen waren.  Die Begegnungen mit Landschaft und Natur gehörten zu seinen stärksten Erlebnissen.

Kontakt: Max Heinke, Telefon: 07664/1373 Mobil: 015906330338 E-Mail: maxheinke@posteo.de

 

Ostermarsch in Freiburg am Gründonnerstag

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,

am

Gründonnerstag 28.3. findet um 16.30 Uhr
ein Ostermarsch auf dem Platz der Alten Synagoge
in Freiburg statt, den aktuell 14 Organisationen mit einem gemeinsamen
Aufruf tragen.
Der Ostermarsch soll um 16:30 auf dem Platz der alten Synagoge mit einer Kundgebung beginnen und auf
dem -relativ wenig bekannten – Atombunker auf dem Stühlinger Kirchplatz enden.

Mittwoch, 2.2. 2022, 18:00 Uhr Ostermarsch-Besprechung

EinladungOstermarschBesprechungfinal

Lasst uns 2022 gemeinsam wieder in Freiburg einen Ostermarsch durchführen!
Kriegsgefahr bannen!
Eskalationsspirale, Atom- und Hochrüstung stoppen! Klima schützen!
Für mehr soziale Sicherheit und ein besseres Gesundheitssystem!
* die Gefahr eines Atomkrieges ist heute so groß, wie niemals seit der Kuba-Krise
* Die Zahl der einsatzbereiten Atomwaffen steigt (8000). Die Vorwarnzeit beträgt wenige
Minuten. Hyperschallraketen, modernste Trägersysteme werden gebaut, Kampfdrohnen
teilautonome Waffen und Maschinen entscheiden über Tod und Leben der Menschen.
* Feindbilder werden offensiv belebt.
* In Europa sorgen der Ukraine-Konflikt, entgegen dem Versprechen des Westens, die weitere Ausdehnung der Nato nach Osten, für Kriegsgefahr.
* Das beharrliche Ignorieren der Sicherheitsbedürfnisse Russlands, einseitige Schuldzuweisungen blockieren die Suche nach friedlichen Lösungen.
* Es droht eine Eskalation, die schnell außer Kontrolle geraten kann. Aufrüstung ist die falsche Antwort.
* Ein großer Krieg würde auch den Kampf für den Klimaschutz torpedieren und aussichtlos machen.

Wir brauchen dringend eine Politik der Entspannung und Abrüstung, der vertrauensbildenden
Maßnahmen und gemeinsamen Sicherheit.

Wir laden ein zur Online-Vorbesprechung !
Mittwoch, 2.2. 2022, 18:00 Uhr
https://meet.ffmuc.net/ostermarsch22-fr
Anmeldung zur Vorbesprechung bitte unter fff@fffr.de oder freiburg@dfg-vk.de

 

Atomwaffenverbotsvertrag am 22.1.2021 rechtskräftig! Deutschland muss beitreten!

flyer20210122a

Aktion auf dem Rathausplatz in Freiburg am Freitag, 22.1. um 15:30h

Pressebericht: Freiburger Friedensforum & DFG-VK

Friedensgruppen fordern Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrages durch Deutschland.

Freiburger Friedensgruppen haben am 22.Januar 2021 nach vielen Rückschlägen einen kleinen Grund zum Feiern. Denn an diesem Tag tritt der UNO-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen in Kraft.

Das Freiburger Friedensforum sieht in dem Vertrag einen Meilenstein auf dem Weg zu einer atomwaffenfreien Welt. Der Vertrag verbietet allen unterzeichnenden Staaten Atomwaffen zu testen, zu entwickeln, zu produzieren und zu besitzen. Außerdem sind die Weitergabe, die Lagerung und der Einsatz sowie die Drohung des Einsatzes verboten.

Für diesen Vertrag hatte die Friedensbewegung jahrelang gekämpft, allen voran die Organisation ICAN, die für ihr Engagement 2017 den Friedensnobelpreis erhielt.

Aber auch die Stadt Freiburg hatte sich für diesen Vertrag eingesetzt. Am 19.April 2019 unterzeichnete der neue Oberbürgermeister Martin Horn den „Internationalen Städteappell“ für das Verbot von Atomwaffen. Darin hieß es:

Unsere Stadt/unsere Gemeinde ist zutiefst besorgt über die immense Bedrohung, die Atomwaffen für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt darstellen. Wir sind fest überzeugt, dass unsere Einwohner und Einwohnerinnen das Recht auf ein Leben frei von dieser Bedrohung haben. Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde katastrophale, weitreichende und lang anhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Daher begrüßen wir den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen und fordern die Bundesregierung zu deren Beitritt auf.“

Deutschland hat sich bisher geweigert dem Vertrag beizutreten. Uta Pfefferle als Sprecherin vom Freiburger Friedensforum erklärte hierzu:

Das ist für ein Land, das zwei Weltkriege zu verantworten hat, äußerst traurig und beschämend.  Es ist aber auch hochgefährlich. Denn solange es Atomwaffen gibt und US- Atomwaffen und die Kommando-Zentralen EUCOM und AFRICOM im süddeutschem Raum stationiert sind, solange sind diese Orte selbst vorrangige Ziele von Atomwaffen oder Terroranschlägen. Zudem will Deutschland neue Trägerflugzeuge anschaffen, mit denen Bundeswehr-Soldaten im Ernstfall dann US-Atombomben auf Städteziele einsetzen sollen“.

Die Freiburger Friedensgruppen haben die Stadt und Martin Horn als Mayor for Peace gebeten, diesen Vertrag u.a. durch eine Beflaggung zu würdigen und weiterhin den Beitritt zu diesem Vertrag aktiv einzufordern.

Freiburger Friedensforum, fff@fffr.de

Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK ) freiburg@dfg-vk

Hände Weg von Rojava!

Sofortiges Ende der deutschen Rüstungsexporte in die Türkei und
überhaupt!!

Der Widerstand braucht Unterstützung:

Mittwoch, 23.10.19 17 Uhr Rathausplatz; Kundgebung

Donnerstag, 24.10.19 Kundgebung 18.30 Uhr, Platz der Alten Synagoge;

Freitag 25.10.19, 17 Uhr, Kundgebung,Platz der Alten Synagoge;

anschließend 18 Uhr Stühlinger Kirchplatz, Demo gegen das neue Polizeigesetz;

Samstag, 26.10.19, 16 Uhr Großdemo, Platz der Alten Synagoge;

Sonntag, 27.10.19, 19 Uhr Bündnistreffen, SUSI – Treff, Vaubanallee 2, Freiburg;

Freitag, 1.11.19: zum Welt-Kobane-Tag

15 Uhr FLTI* – Kundgebung gegen Militarismus und für
Frauenorganisierung nicht nur in Rojava; Platz der Alten Synagoge;

18.30 Uhr kurdische Vokü, SUSI-Cafe, Vaubanallee 2 mit Infos zu Rojava

Medizinische Versorgung braucht Geld:

medico international unterstützt Projekte vor Ort:

DE 21 5005 0201 0000 0018 00, Stichwort: Rojava


Kurdistan Solidaritätskomitee Freiburg

Hiroshima Tag 2013 in Freiburg

PDF

Dienstag, 6.8.

17 – 19 Uhr

Rathausplatz

Mahnwache

mit

Bilder der Ausstellung:

HIROSHIMA MAHNT: NIE WIEDER KRIEG!

 ******************

Donnerstag, 8.8.

19 Uhr

Ev. Studierende Gemeinde

Turnseestr. 16

Filmvorführung

Schwarzer Regen“


Veranstalter: Freiburger Friedensforum, AntiAtomFreiburg

Wahlveranstaltung über Deutsche Friedens- und Sicherheitspolitik

PDF zur Veranstaltung

Dienstag, 23. Juli um 20 Uhr
Goethe-Institut Freiburg
Wilhelmstraße 17

mit

Jürgen Grässlin: Einleitung

Gernot Erler, MdB SPD
Jochen Hefer für Kerstin Andreae, MdB Bündnis 90/Die Grünen
André Martens, Piratenpartei
Erik Pauly für Matern von Marschall, CDU
Tobias Pflüger, DIE LINKE
Vincenz Wissler für Sascha Fiek, FDP

 

Moderation von Mechtild Eisfeld, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion

Veranstalter:
Freiburger Friedensforum
Goethe-Institut Freiburg
RüstungsInformationsBüro e.V.
Aktion Aufschrei (http://www.aufschrei-waffenhandel.de/)

Eintritt frei

Fragenkatalog zur Veranstaltung PDF

Veranstaltung zu Syrien am Sonntag 9. 12. 2012

Revolutionäre
zwischen humanitärer Katastrophe und Bewaffnung

ein syrischer Aktivist berichtet

Sonntag 9. Dezember 2012 · 19:30 h
Evangelische Studierendengemeinde
Turnseestr. 16, Freiburg                                                                  PDF

Nach fast zwei Jahren Aufstand befindet sich Syrien in einer zunehmend unübersichtlichen Situation. Freie Syrische Armee (FSA), islamistische Brigaden, kurdische Parteien und die Exilopposition verfolgen zum Teil sehr unterschiedliche Interessen.

Die lokalen Basiskomitees führen jedoch weiterhin jeden Freitag hunderte von Demonstrationen durch – teilweise inmitten militärischer Auseinandersetzungen. Darüber hinaus koordinieren sie humanitäre Hilfe, führen die zivile Verwaltung fort, wo sich das Regime zurück gezogen hat und vermitteln bei Konflikten zwischen verschiedenen Ethnien und Religionen.

Der Aktivist Hozan Ibrahim (der angekündigte Referent Alan Hassaf kann wegen seinem Asylverfahren nicht kommen) wird einen Überblick über die Akteure geben, die Arbeit der Komitees vorstellen und vom Alltag des unbewaffneten Widerstandes berichten.

Siehe auch:  https://www.adoptrevolution.org/tour/

    Veranstalter:

  • Evangelische Studierendengemeinde Freiburg
  • Freiburger Friedensforum
  • DFG-VK
  • RüstungsInformationsBüro Freiburg  ·  RIB e.V.

Veranstaltung zu Rüstungsforschung am 23.5.

PDF

Forschung für den Krieg? Wissenschaftler müssen Verantwortung übernehmen!
Vortrag und Diskussion mit
Dr.Ing. Dietrich Schulze, Karlsruhe, ehemaliger wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Karlsruher Forschungszentrums, und
Dr. phil. Peer Heinelt, Frankfurt, Politikwissenschaftler und Journalist

Mittwoch, 23. Mai
2012, 19.00 Uhr
Universität Freiburg,
KG I, Hörsaal 1021

Veranstalter:
Friedensforum Freiburg (www.fffr.de), Freiburger Friedenswoche e.V., Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (www.gew-fr.de), u-asta Freiburg (www.u-asta.de)

Worum es geht:
In mehreren deutschen Universitäten und Hochschulen wird zurzeit heftig gestritten um die Einführung einer Zivilklausel in die Hochschulsatzung. Mit dieser Zivilklausel soll festgelegt werden, dass sich Lehre und Forschung ausschließlich an zivilen Aufgaben orientieren sollen. Eine Zusammenarbeit mit Rüstungsindustrie und Militär soll damit weitgehend unterbunden werden. . .  [Read more…]

Friedenswoche und Friedensforum Freiburg: Veranstaltungen im Dezember 2011

Dienstag, den 6.12.2011

Der Staat Palästina – erst Souveränität, dann Frieden!

Vortrag und Diskussion mit Latifeh Abu El Asal

19 h · Café Velo · Mobile am Hbf Freiburg ·  Wenzinger Str. 15

Palästinenserpräsident Abbas hat mit einer großen Rede vor den Vereinten Nationen in New York die Welt aufgefordert, Palästina endlich als souveränen Staat anzuerkennen und als Mitglied in die UN aufzunehmen. Für die Zustimmung zu diesem Antrag ist eine breite Mehrheit in der Generalversammlung der UN sicher. US-Präsident Obama, der in seiner berühmten Kairoer Rede Unterstützung zugesichert hatte, zögert nun gegen den Willen der israelischen Regierung der Staatsbildung zuzustimmen, auch aus innenpolitischen Gründen. Er wird dabei von der deutschen Bundesregierung unterstützt.

Voraussetzung für die Lebensfähigkeit des Staates Palästina ist der Abzug der israelischen Besatzung und die Beseitigung ihrer Sperranlagen, Stop des israelischen Siedlungsbaus und Rückgabe der Siedlungsgebiete, ein Rückkehrrecht für Flüchtlinge und die Anerkennung der Grenzen von 1967.

Veranstalter: Freiburger Friedensforum, Freiburger Friedenswoche e.V.


Freitag, 9.12.2011

Der Libanon in der Klammer des Nahost-Konflikts

Vortrag und Diskussion mit Clemens Ronnefeldt, Internationaler Versöhnungsbund, deutscher Zweig

19:30 h · Kath. Hochschulgemeinde Edith Stein · Lorettostr. 24 · Freiburg

Der Nahost-Konflikt erreicht in diesem Herbst einen neuen Höhepunkt: Israels Regierung droht dem Iran mit der Bombardierung seiner nuklearen Versuchs- und Produktionsanlagen und findet den Beifall der britischen Regierung. Nach der Aufnahme Palästinas in die Kulturorganisation UNESCO will Israel den Siedlungsbau in Palästina forcieren. Die beantragte Aufnahme Palästinas in die UN will die US-Regierung notfalls mit Veto verhindern. Der Libanon mit seinen großen palästinensischen Flüchtlingslagern, dem Dauerstreit der regierenden Sunniten mit der Hisbollah, die die Schiiten vertritt und vom Iran unterstützt wird, liegt im Zentrum des Nahostkonflikts und war vielfach Ziel militärischer Aggressionen von Seiten Israels.
Clemens Ronnefeldt ist gerade von einer Libanonreise zurückgekehrt und wird über die aktuelle Situation berichten.

Veranstalter:
Freiburger Friedensforum,
Freiburger Friedenswoche e.V.,
Ev. Studierendengemeinde.


Dienstag, 13.12. 2011

Geld regiert die Welt – wer regiert das Geld?
Welche Zukunft haben der Euro und das ganze Finanzsystem?

Vortrag und Diskussion mit Wolfgang Kessler, Wirtschaftspublizist und Chefredakteur der Zeitschrift Publik-Forum

20.00 h, Universität, KG III, Hörsaal 3118

(Diese Veranstaltung der Friedenswoche war Anfang November ausgefallen.)

Seit der Pleite der US-Investmentbank Lehman-Brothers 2008 jagt eine Finanzkrise die nächste. Große Privat- und Staatsbanken in den USA und in Europa sind involviert. Die Staatshaushalte in den USA und den meisten europäischen Ländern sind hoffnungslos überschuldet. Für Griechenland und andere droht der Staatsbankrott. Die Kreditwürdigkeit großer Banken und ganzer Staaten wird von US-Ratingagenturen ständig heruntergestuft, was zu unbezahlbaren Kreditzinsen führt, die Wirtschaft lähmt, massenhaft Insolvenzen erzwingt. In Europa werden von den Regierungen immer neue sog. Rettungsschirme für verschuldete Staaten und Finanzinstitute mit Steuergeldern aufgespannt, was vermutlich zu immensen Neuverschuldungen führen wird. Es geht um die Ursache der Krisen, ihre Folgen und notwendigen Maßnahmen zu ihrer Überwindung.

Veranstalter:
Freiburger Friedenswoche e.V.,
Freiburger Friedensforum,
u-AStA der Universität,
zusammen mit der Zeitschrift Publik-Forum

You're at the bottom!